Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Dr. Thomas de Maizière ist wieder Bundesinnenminister; 27.12.2013

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Aktuelles aus dem öffentlichen Sektor

Dr. Thomas de Maizière ist wieder Bundesinnenminister

Am 17.12.2013 hat der Bundespräsident die neue Ministerriege vereidigt. Darunter auch ein „alter“ Bekannter. Dr. Thomas de Maizière hat wieder die Leitung des Bundesinnenministeriums übernommen. Der 59-jährige de Maizière ist verheiratet und hat drei Kinder.

Einige seiner wichtigsten beruflichen Stationen:

Nach dem Abitur leistete er seinen Wehrdienst beim Panzergrenadierbataillon 142 in Koblenz ab. Er ist Oberleutnant der Reserve. Von 1974 bis 1979 studierte de Maizière Rechtswissenschaften und Geschichte in Münster und Freiburg. Nach seinem Referendarexamen folgte 1982 das Assessorexamen. 1986 promovierte er zum Dr. jur. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

1983 war er Mitarbeiter der Regierenden Bürgermeister von Berlin, Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen. 1985 bis 1989 leitete er das Grundsatzreferat der Senatskanzlei des Landes Berlin. Er war Pressesprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.

1990 war de Maizière am Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der letzten DDR-Regierung mit beteiligt. Er war dann Mitglied der Verhandlungsdelegation für den Einigungsvertrag.

1990 bis 1994 war er Staatssekretär im Kultusministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Von 1994 bis 1998 war er Chef der Staatskanzlei in Mecklenburg-Vorpommern. 1999 war er Staatsminister und Chef der Sächsischen Staatskanzlei. 2001 bis 2002 bekleidete er das Amt des Staatsministers der Finanzen in Sachsen. 2002 bis 2004 war er Staatsminister der Justiz in Sachsen und 2004 bis 2005 Staatsminister des Innern in Sachsen. Von 2004 bis November 2005 war er Mitglied im Sächsischen Landtag.

Danach wechselte er als Chef ins Bundeskanzleramt und war dann vom 28. Oktober 2009 bis 3. März 2011 Bundesminister des Innern.

Vom 3. März 2011 bis Dezember 2013 war Thomas de Maizière Bundesminister der Verteidigung.


 

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