Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Genossenschaften: Wirtschaftsmodell mit Vergangenheit für die Zukunft; 28.06.2012

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Aktuelles aus dem öffentlichen Sektor

Genossenschaften: Wirtschaftsmodell mit Vergangenheit für die Zukunft

Die Vereinten Nationen haben 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt, um auf die weltweite Bedeutung der gemeinschaftlichen Idee hinzuweisen. Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt sind Genossenschaften ein Motor für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung.

Mehr als 150 Jahre ist es her, dass in Deutschland die ersten Genossenschaften gegründet wurden. Die Idee: kollektive Selbsthilfe. Nur wenn Einzelne sich zusammen tun und ihre Kräfte bündeln sind sie stark. Darum beruhen Genossenschaften wie die BBBank auf dem Grundgedanken: Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele. Die Prinzipien sind bis heute gleich geblieben: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung.

Derzeit zählen die Vereinten Nationen 800 Millionen Genossenschaftsmitglieder in mehr als 100 Ländern. Rund 7.600 Genossenschaften gibt es in Deutschland – Tendenz steigend. Gerade vor dem Hintergrund der Finanz- und Schuldenkrise lohnt ein Blick auf die Genossenschaftsidee. Denn im Mittelpunkt stehen die Interessen der Mitglieder, Gewinne zu erwirtschaften ist nicht das oberste Gebot.

Eine solche Genossenschaft ist auch BBBank. Sie ist ein Gewinn für alle, weil sie neben der Mitgliederförderung auch Verantwortung für die Menschen vor Ort übernimmt. Ihr Schwerpunkt liegt nicht im Investmentbanking, sondern in der Verwaltung von Geld und der Vergabe von Krediten. Das Geld dafür stammt aus den Einlagen der Mitglieder. Im Hinblick auf die Finanzkrise hat sich dieses Vorgehen ausgezahlt. Der genossenschaftliche Bankensektor hat nicht auf spekulative Geschäfte gesetzt und so die Krise ohne milliardenschwere Staatshilfen gemeistert
– als einzige Bankengruppe in Deutschland.

In Genossenschaften werden unternehmerische Entscheidungen nicht unter Renditevorgaben von Aktionären getroffen, sondern mit Blick auf die Leistungserstellung für die Mitglieder. Diese Mitgliederorientierung führt zu seriösen und nachhaltigen Geschäftsmodellen.

Bei der BBBank nennen wir das Mitglieder-Mehrwert-Politik®*. Im Vergleich zu anderen Banken sparen unsere Kunden bares Geld, weil wir viele unserer qualitativ hochwertigen Leistungen kostenlos oder preiswerter anbieten. In der Summe sind das mehr als 30 Mio. Euro jedes Jahr.

Die BBBank ist seit ihrer Gründung im Jahr 1921 bis heute zu einer der großen Mitgliederbanken in Deutschland herangewachsen; mit rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und über 380.000 Mitgliedern. Der Gründungsgeist drückt sich neben dem genossenschaftlichen Selbsthilfegedanken auch im sozialen Engagement aus. Mehr als 1,7 Mio. Euro jährlich werden für mildtätige, gemeinwohlfördernde und karitative Projekte bereitgestellt. Mit der BBBank Stiftung kam im letzten Jahr eine weitere wichtige Säule hinzu.


* eine eingetragene Marke der BBBank

Quelle: Pressemeldung der BBBank, 28.06.2012



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